ChiKung News
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31.01.2012ChiSao und ChiGörk im ChiKung?
Im WingTsun sind Fühlübungen eine elementare Lehrmethodik, um uns mit dem Gegner zu verbinden und auf Angriffe eingehen zu können. Auch in der Gesundheitssparte des WingTsun leisten die sensomotorischen Partnerübungen wichtige Unterstützung bei dem Bestreben, die Prinzipien in einer Nichtkampfsituation, auf innerer Ebene umzusetzen. Dabei üben wir Entspannung und Meditation in Bewegung nicht allein bezogen auf die eigene Person, sondern gerade auch unter der Einwirkung eines Partners.
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31.01.2012Nicht vergessen: Die neue Gewohnheit für den Februar
Hier als kleine Erinnerung:
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die neue Gewohnheit des Monats Februar. -
30.01.2012Sandra, Sylvia und ChiKung
Hier bin ich wie versprochen wieder und möchte noch über meine Erfahrungen in Sachen ChiKung berichten:
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Dinge, die in die Substanz des ganzen Wesens gehen. Etwas, womit ich nicht gerechnet habe, denn meine Erstintention war doch nur die Selbstverteidigung in dieser – Entschuldigung – wirklich nicht unbedingt netten Welt.
Aber erst durch das Training des ChiKung, was – so glaube ich ganz fest – unentbehrlich auch für jeden „Kampf-WT-ler“ ist, bekam ich meinen Körper wirklich wieder zu spüren. Ich kann inzwischen in ihm lesen und wenn ich etwas nicht verstehe, dann „liest“ Sandra es mir vor und ich verstehe es dann. -
28.12.201112 gesunde Gewohnheiten für 2012
„Dieses Jahr lebe ich gesünder“, sagen sich viele – doch leider sind die guten Vorsätze oft schnell wieder vergessen. Vielleicht, weil man sich einfach zu viel auf einmal vorgenommen hat? Deshalb jeden Monat eine zusätzliche neue Gewohnheit erlernen.
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30.11.2011Du bist, was du isst – Altes Motto, neue Erkenntnisse – Teil 2
In diesem Monat setze ich meine kleine Serie zum Thema Ernährung und den damit verbundenen Mythen fort.
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Dieses Mal geht es um Zucker fürs Gehirn, Sojaprodukte und um die in der Vorweihnachtszeit allgegenwärtige Schokolade. -
30.11.2011Demenz in Bewegung – ChiKung für ältere Menschen
Präsentation 2011 für das Bayrische Rote Kreuz
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Wir trafen Heidi Niggl von der Fachstelle für pflegende Angehörige das erste Mal beim Bayrischen Roten Kreuz, als wir Hilfe für unsere Mutter brauchten. -
31.10.2011Kleiner Aufwand – große Wirkung
Keine Zeit – diese Ausrede war gestern!
Wenn sich Training auf die effektiven Trainingszeiten in der WingTsun-Schule oder im Fitnesszentrum beschränkt, ist es ziemlich frustrierend, wenn du wenig Zeit hast oder zumindest eine Phase von Zeitknappheit durchmachst.
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Es reicht nicht, ein Training zu besuchen und die Aktivitätszeit sinkt anschließend sofort auf null.
Dabei ist es so einfach, regelmäßig zu trainieren. -
30.09.2011Aufmerksamkeit – auch sich selbst gegenüber!
Genauso wenig, wie es sich empfiehlt, völlig unaufmerksam in der Dunkelheit durch eine unsichere Gegend zu gehen, ist es sinnvoll, in unserem Alltag eigene Bedürfnisse stets hintanzustellen, um „zu funktionieren“, um nur ja alle Erwartungen (fremde oder eigene) zu erfüllen. Vielleicht geht beides eine ganze Weile gut – aber wir liefern uns damit fremder Einwirkung völlig aus.
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04.09.2011Für einen guten Start in den Tag – Übung 1
Nach dem Schlafen fühlt man sich in der Regel entspannt, regeneriert und frisch ausgeruht. Doch unsere Schlafposition, oft die Embryonalhaltung, trägt gleichzeitig dazu bei, dass sich sowohl unsere Bein- und Hüftbeugemuskulatur, als auch die Brust- und Rückenmuskulatur nachts zusammenziehen. Da alle diese Muskeln einen Einfluss auf die Spannung unserer Wirbelsäule haben, kann dies beim morgendlichen Aufstehen zu Rückenschmerzen (Anlaufschmerzen) führen.
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Um dem entgegenzuwirken, kann man bereits vor dem Aufstehen im Bett mit verschiedenen Übungen etwas für seine Muskeln tun. -
31.08.2011Du bist, was du isst – Altes Motto, neue Erkenntnisse – Teil 1
Schon unsere Vorfahren kannten den Satz: „Du bist, was du isst.“ Dieser Artikel, der aufgrund seines Umfangs in drei Teilen in der WingTsun-Welt-online präsentiert werden wird, soll beleuchten, was es unter näherer Betrachtung mit diesem Sprichwort auf sich hat und erklären, wieso es dazu kommt.
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Da mir als Heilpraktiker regelmäßig Fragen gestellt werden, welche Ernährungsweisen denn gesund seien bzw. wie ich mich selber ernähre, möchte ich über diesen Artikel etwas Licht in dieses uns doch alle betreffende Thema bringen. Meine Ausführungen im Artikel beruhen sowohl auf meinen persönlichen Erfahrungswerten und jahrzehntelangen Beobachtungen, als auch auf Erkenntnissen aus öffentlichen Medien und von weiteren Therapeuten eines internationalen Netzwerks.