Editorials

  • 30.06.2004 - 00:00
    Der „missing link“ zwischen Affen und Mensch sind wir selber!

    Sinn und Zweck meiner monatlichen Editorials ist es, Euch zu helfen, Euch an Euch selbst zu erinnern, dass Ihr Euch nicht vergesst. Denn es ist schwer bis unmöglich, sich selbst wachzurütteln.

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  • 30.04.2004 - 00:00
    Der Letzte wird der Erste sein. Das Geheimnis effektiver Selbstverteidigung

    Ausschnitt aus Großmeister Kernspechts neuem Buch, das diesen Monat erscheinen wird und die logische Fortsetzung seines Werkes „Angriff ist die beste Verteidigung" darstellt.

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  • 29.02.2004 - 00:00
    Lau Chung Lek oder Warum man (in der 3. Ebene*) seine Aufmerksamkeit teilen soll

    Als ich im vorigen Editorial von dem stolzen Cadillac-Owner mit dem 44er Oberarm schrieb, der sich selbst beobachten konnte und dadurch seine Aggression rechtzeitig erkannte und in den Griff bekam, versprach ich heute von der Technik der sog. „geteilten Aufmerksamkeit“ zu sprechen oder davon, wie man vermeidet sich zu identifizieren und sich zu vergessen.

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  • 31.01.2004 - 00:00
    WARNUNG: Wie Aggression entstehen kann

    Großmeister Keith R. Kernspecht zeigt anhand alltäglicher Situationen, was in einem Menschen (Mann) vorgeht, dem gleich „der Kragen platzt"?

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  • 30.12.2003 - 00:00
    Von Salzstreuern, Ellenbogenmenschen und solchen, die andere mit Gewalt überreden wollen.

    „Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu!“

    Konfuzius postuliert sie vor 2.500 Jahren in seiner berühmten Lehre von Maß und Mitte (Dschung Yung), der Volksmund kennt sie und die Bibel formuliert sie (in unverneinter Form): Ihr habt es erkannt, ich spreche von der sogenannten „Goldenen Regel“.

    Wer aber versteht diese Universaltechnik des harmonischen Miteinanderlebens wirklich und wer kann ihr dauerhaft folgen?

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  • 29.11.2003 - 00:00
    Kann sich jeder ändern?

    Du kannst nicht machen, was du willst,

    solange du nicht weißt, was du tust.

    Moshé Feldenkrais

    Großmeister Kernspecht zu der Frage, was wir tun können, um nicht immer vor denselben Problemen zu stehen und immer dieselben negativen Erlebnisse machen zu müssen.

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  • 28.10.2003 - 00:00
    Wir lernen zu kämpfen, um es nicht zu müssen.

    Ich möchte all den Mitgliedern, Schülern, Kollegen, aber auch Angehörigen anderer Stile danken, die mich freundlich ermuntern, fortzufahren und weiter regelmäßig über Themen zu schreiben, die zur 3. Ebene des WingTsun, also zum „inneren Kung Fu" gehören. Manche fragen mich, wann ich meine „Ader für solche Dinge" entdeckte.

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  • 28.09.2003 - 00:00
    Den Meister erkennt man daran, wie er sich selbst beherrscht.

    Tschischengtse richtete Kampfhähne für den König ab. Nach zehn Tagen fragte der König, ob sein Hahn zum Kampf bereit sei. „Noch nicht“, antwortete er, „der Hahn ist noch voll Streitsucht und Hochmut.“ Nach weiteren zehn Tagen fragte der König wieder, und Tschischengtse erwiderte: „Noch nicht. Er ist noch für Schatten und Geräusche empfindlich.“ ...

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  • 28.08.2003 - 00:00
    Von sog. Wendungen, Ellenbogen, Mottos und davon, dass wir nichts wissen können.

    „Nur wer wenig weiß, wird sich zu pauschalierten Aussagen hinreißen lassen. Wer wirklich viel weiß, weiß, dass er nichts weiß ...“ Großmeister Kernspecht über den weitverbreiteten Wunsch nach präzisen Anweisungen und die Unmöglichkeit, diesem nachzukommen ...

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  • 30.07.2003 - 00:00
    Von der Unmöglichkeit, etwas herauszugeben, wenn der andere noch kein Gefäß dafür hat.

    Trotz meines ersten Editorials über sog. „Geheimnisse“ treffe ich weiterhin auf Schüler, die mich fragen, weshalb es denn im WingTsun „überhaupt“ Geheimnisse geben müsse. Ginge es denn nicht ohne? Auf meine Konterfrage, was mein Gegenüber denn nun unter „Geheimnissen“ versteht, bekomme ich dann meist Antworten wie: „Na, z.B. diese kleine Handgelenk-Aktion beim Gwat-Sao oder dass ich in einer bestimmten Situation mit dem Tan-Sao mehr Schutz habe als mit dem Wu-Sao. Oder weshalb man den Cham-Kiu-Tritt nur links macht. Oder dass Bong-Sao im Grunde nicht wirklich „Schwingen-Arm“ bedeutet oder woraus sich die dritte Form entwickelt hat.“ Oft werden solche „Tricks“, auf die man mit den Jahren selbst kommt, oder persönliche Interpretationen durch Meister mit Geheimnissen verwechselt.

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