… ist nicht das, was sie sagen, sondern was sie eher selten erwähnen: Sie sagen selten, wie viele Sorgen sie hatten, sagen selten, wie viele Zweifel sie plagten oder noch seltener, wie sie, auch wenn sie an den Rand ihrer Kräfte kamen, weitergearbeitet haben, um ihre Schule rechtzeitig eröffnen zu können.
Ihr Antrieb war die Vision, dass die Tür geöffnet wird, sie endlich entspannen können, neue Leute hereinkommen, die sie kennenlernen und genießen werden und natürlich die Hoffnung auf guten Erfolg. Davon bin ich absolut überzeugt.
Manchmal vergisst man auch, wie wichtig es ist, das Team zu erwähnen, das hinter einem gestanden hat. Ich möchte hier eine besondere Betonung auf das Team legen.

Danke sagen an alle, die uns geholfen haben bei diesem Projekt:

Sije Heike Lauer:     Du warst unsere Inspiration und das kreative Genie.
Cornelius Zintl:        Du bist einfach großartig und warst immer da, wenn wir dich gebraucht
                                haben.
Markus Schertler:    Deine Fahrkünste und die Geschwindigkeit bei Materialtransporten
                                können nicht in Frage gestellt werden. „Einfach super!“
Peter Rau:               Was sollen wir sagen? Du hast alles erleuchtet. Ohne Dich würden wir
                                immer noch im Dunkeln sitzen.
Christian Triendl:     Deine Hilfe und Ratschläge sind der tragende Grund, warum unsere
                                Schule immer noch steht und nicht eingestürzt ist, weil die Statik
                                kreativ missachtet wurde.
Rudi Schmidt:          Mit deiner feinfühligen Art hast du sichergestellt, dass der Teppich am
                                richtigen Ort verlegt wurde – mit einigen gegrummelten Schimpfwör-
                                tern und viel Schweiß, und natürlich mit absolut keiner Anstrengung.
Micky II. & Danny:    Es hat viel Spaß gemacht, mit euch beiden zusammenzuarbeiten.
                                Dank Euch haben wir viel geschafft. Wir ziehen unseren Hut!
Anthony:                  Deine stetige Unterstützung, nicht nur bei uns zu Hause, sondern auch
                                auf unserer Baustelle, war eine große Kraftquelle für uns. Zu wissen,
                                dass Du Dich um die wichtigen Angelegenheiten im Hintergrund küm-
                                merst, war eine riesige Erleichterung für uns.

Aber warte mal! Da muss noch einer sein, den wir vergessen haben…
Oh, ja!!!
Sifu Robert Bauer: Du bist ein wahrer Sifu und Antreiber! Du hast uns oft vom frühen Morgen bis zum nächsten Morgen in unseren Hintern getreten.
Du wusstest, dass wir ohne das, bis zum Tag der Eröffnung immer noch nicht aus den Sträuchern gekommen wären, weil wir damit beschäftigt wären, darüber zu sinnieren und diskutieren, was wohl als Nächstes zu tun sein könnte. Wenn es um Motivation, Wissen über den Arbeitsablauf und deine persönliche Erfahrung „wie lange die Arbeiten dauern können“ geht: Du hast immer Recht behalten.
Aber schließlich haben wir es geschafft. Deshalb danke an Sifu und danke an Euch alle! Ihr seid das beste Team, das wir uns nur wünschen konnten!!!

Die EWTO-Schule Holzkirchen war eine schwere Geburt. Aber sie ist ein schönes Baby! Und wird sich sicherlich zu einem quicklebendigen Kind entwickeln, das ein cooler, flotter Teenager werden wird, um schließlich zum strebsamen, umsichtigen Erwachsenen zu reifen!

Wir wünschen allen Schulleitern, die ebenfalls ihr WingTsun-Schulprojekt in Angriff genommen haben, dass sie sich genauso stolz fühlen werden. Und ich wünsche uns allen das notwenige Quäntchen Glück!
WingTsun ist mehr als nur Selbstverteidigung.
Weil: Zusammen sind wir stark, denn wir sind eine Familie!

Text: Alun Graham
Fotos: Johanna Grimm