EWTO

Die WT-Schule von nebenan: Hamburg-Harburg

Sifu Uwe Funck bietet seit 14 Jahren erfolgreich WingTsun in seiner Heimatstadt Hamburg-Harburg an.

Mein Name ist Uwe Funck. Mit dem WingTsun habe ich schon 1990 angefangen und es hat mich bis heute gefangen. Im Oktober 2002 wurde für mich ein Traum wahr, mir wurde der Sifu-Titel verliehen. Zur Zeit bereite ich mich auf den 4. Technikergrad vor. So oft es die Zeit erlaubt, trainiere ich mit meinem Trainingspartner, um die Sektionen zu vertiefen. Ich sehe im WT persönlich viel mehr als eine Kampfkunst – ich sehe darin eine Lebensaufgabe, die es sich lohnt auch weiterhin auszubauen und zu perfektionieren. Mein Ziel wird es weiterhin sein, meine Technik und mein Wissen zu erweitern, meine Kenntnisse zu verfeinern und stets neue Aspekte hinzuzulernen.

Meine Assistenten und ich bieten WingTsun seit fast 14 Jahren in Harburg, einem Stadtteil von Hamburg an. Die Resonanz auf unser Angebot ist recht hoch. Gleich neben der WT-Schule befindet sich z.B. die „Technische Universität Hamburg-Harburg“, deshalb ist auch nicht weiter verwunderlich, dass viele Studenten zu meinen Schülern gehören. Einige meiner alt- gedienten Schüler sind aber seit der Gründungszeit an meiner Seite.

Da Harburg meine Heimat ist, ich hier aufgewachsen bin, kenne ich die örtlichen Gepflogenheiten und weiß damit, an welchen Schrauben ich drehen muss, um erfolgreich das Leung Ting-WingTsun zu verbreiten. Harburg hat eine große Einwohnerzahl, so dass wir stets neue Schüler bei uns aufnehmen können. Was unsere Werbung angeht, funktioniert die Mund-zu-Mund Propaganda am besten. Sie ist die effizienteste und günstigste Methode, neue Mitglieder für das WT zu begeistern.

Unser Training ist in drei Hauptgruppen unterteilt: Traditionelles Training (Formen, Chi-Sao), dem Kampf- und Pratschentraining und Lat-Sao- und BlitzDefence-Training. Eines der Ziele, die wir vermitteln möchten ist, möglichst vielen Menschen die Vielfalt der WingTsun-Selbstverteidigung zu vermitteln, damit sie in gefährlichen Situationen ein Mittel zum Selbstschutz haben und dadurch eine Steigerung der Lebensqualität erhalten. Gleichzeitig soll hierbei der zwischenmenschliche Umgang gefördert und gleichzeitig Akzeptanz und Toleranz vermittelt werden. Da ich meine ganze Konzentration und Kraft dem Leung Ting-WingTsun-Training und dessen Verbreitung widme, bleibt mir nicht viel Freizeit. Die wenige verbleibende Zeit gehört meiner Familie und Freunden.