Der Einfluss von GM KERNSPECHT auf unser WingTsun in der EWTO – Teil 2
Als das BlitzDefence nach fast vier Jahren in der EWTO fester Bestandteil des Trainings war, dachten viele: „Mann, was für ein geniales Ding.“ Was wirklich drinsteckt, um das haben sich die wenigsten gekümmert. Hauptsache war, es funktioniert.
Kaum haben sich alle an das BlitzDefence gewöhnt, es trainiert und es begann zu funktionieren, da kam SiGung mit seiner nächsten Anpassung daher:
Diesmal mit „ReakTsun“ und „das Ziel ist WEG“.
Keiner konnte sich damals vorstellen, auch ich nicht, was man darunter verstehen sollte. Wo kommt das denn jetzt wieder her? Saugt man sich diese Sachen einfach so aus den Fingern? Wann nimmt man sich die Zeit für so etwas?
Wer, so wie ich, „Wenigschläfer“ und bis 2 Uhr früh und länger wach ist und am PC sitzt oder arbeitet, der weiß, dass SiGung ab und zu seine „GeistesBlitze“ einem ausgewählten Personenkreis, auch schon mal zu dieser frühen oder späten Stunde mitteilt.
Wo ich dann öfter zu mir gesagt habe: „Andere Leute in seinem Alter schlafen doch um diese Uhrzeit schon lange … Was macht der bitte noch um diese Zeit?“
Tja, die Antworten erhalten wir dann so alle vier bis fünf Jahre: Die lauten dann BlitzDefence und ReakTsun.
Was steckt in ReakTsun und das Ziel ist WEG?
ReakTsun besteht aus den vier Grundreaktionen, die wir unser Leben lang gemacht haben, und ist nur ein neues Programm. Ich könnte diese auch weiterhin im ChiSao üben, aber bei diesem hat sich eine Art der Ausführung eingeschliffen, die man nicht mehr aus den Leuten herausbekommt. ChiSao wird heute nacheinander ausgeführt wie im Schach. Beim ReakTsun geht es um das „Timen mit dem anderen“, also macht er eine Bewegung, antworte (= reagiere) ich gleichzeitig. SiFu hat dieses Programm dafür erstellt, weil er diesen Gedanken nicht mehr ins ChiSao einbringen konnte, da es festgefahren ist.
Im Grunde: Bewege mehr deinen Körper, nicht nur deine Arme.
Der 1. Teil zum ReakTsun
Kein Krafteinsatz, wo er nicht hingehört. Wir müssen Kraft nur dort einzusetzen, wo sie gebraucht wird.
Wie schon vorher kurz erwähnt: Wenn man versucht, die Prinzipien des WingTsun langsam auf eine Bewegung umzulegen, wird einem klar, dass alles „passiert“, also eine Reaktion ist. Also das Einwirken eines anderen auf meine Position oder auf meine ausführende Bewegung. Tun durch Nichtstun.
Was mir jetzt auch klar ist, mich damals aber ins Grübeln darüber gebracht hatte, was SiFu damit meinte, als er zu mir sagte: „Merk‘ dir eins, Stefan, BongSao und TanSao gibt es so nicht wirklich, sie werden gemacht oder passieren.“
WingTsun passt sich an den Gegner an. Egal, was dieser auch machen will oder tut.
Auf jede seiner Bewegungen passe ich meine Bewegung an. Adaptation heißt die Lösung. Besser noch dadurch, dass ich nicht versuche, etwas aktiv zu machen, bleibe ich geschmeidig und der Gegner bringt seine Kraft so nicht an mich. Wodurch ihm seine Kraft wiederum nicht viel nützt und er mit seiner Kraft auch nicht viel gegen mich ausrichten kann.
Meine Kraft kommt zum Einsatz, wenn der Gegner mich mit seiner Kraft an ihm vorbeigeformt hat, mich nebenbei, ohne sein Wissen, noch „aufgeladen“ hat, und ich meiner Kraft dann freien Lauf lassen kann auf meinen Gegner unter Einsatz meines Körpergewichtes.
Und ich habe Körpergewicht.
Einfacher erklärt: Harte Sachen werden zerbrochen. Weiche Sachen werden verformt und passen sich der einwirkenden Kraft an.
„Be Water My Friend“
Wer hat das denn gesagt und was hat derjenige sich dabei wohl gedacht?
Das Prinzip ist jedem klar. Das Problem: Erklären Sie das einmal einem wie mir oder vielen anderen, die Kraft haben und auch viel dafür trainiert haben.
Erklären Sie uns mal, dass wir ab jetzt unsere Kraft, wenn möglich, nicht mehr einsetzen sollen, wenn etwas auf uns zukommt … ja, ja, klar. Haben wir auch verstanden und gleichzeitig haben wir schon das nächste Problem gehabt.
Zwischen Kennen und Wissen, wie es geht, und dem Können liegen Welten. Seine Kraft nicht mehr einzusetzen gegen Kraft, die auf einen einwirkt, ist schwieriger, als man glauben mag.
Aber auch sehr einfach, wenn du jemanden hast wie SiGung, der dir eine Trainingsmethode zeigt, um diesen störenden und tödlichen Krafteinsatz zu unterbinden, wo er nicht hingehört.
SiGung kam mit Messern zum Unterricht. Alle glaubten: „So, jetzt ist Schluss mit lustig.“
Als er dann aber nicht zustach, sondern die Klinge an deine Außenseite des Unterarmes legte und langsam den Druck auf Richtung BongSao oder TanSao erhöhte, begriff man sehr schnell, dass es nicht sehr klug sei, jetzt seine Kraft gegen die scharfe Klinge zu richten, sondern so geschmeidig wie möglich dem Druck der Klinge zu weichen, um sich nicht selber die scharfe Klinge in den Unterarm zu schneiden.
Und wir hatten eine funktionierende Methode, um unser Problem „die Kraft wegzulassen“ zu lösen. In diesem Moment haben die meisten verstanden, wozu SiGung das Messer benötigte, und eine ungefähre Ahnung, was er mit ReakTsun meinte.
Jedenfalls nicht um Messerabwehren zu üben, wie viele es gern missverstehen (wollen)!
Als die ersten Videos vom „Fühl-Training mit dem Messer“ im Internet auftauchten, ging eine Flut von Spott und Gelächter los. Die Forumsschreiber schrieben sich die Finger wund mit dem Ablästern über SiGungs sog. „Messerabwehr“.
Messerabwehr??? Wer bitte hatte denn etwas von Messerabwehr gesagt??? Wo kommt das denn jetzt her??? Leider haben die „Forumsschreiber“ und „Videogucker“ nicht verstanden, um was es dabei wirklich geht.
Das kommt davon, wenn man von allem zu viel macht … außer zu trainieren … und etwas von vornherein schon verurteilt, bevor man es sich mal erklären lässt. Und das nur, weil es von einem Mann kommt, von dem viele so oder so nicht verstanden haben, was er macht. Aber man will ja nicht etwas für gut befinden, wenn fast alle anderen es als schlecht bezeichnen.
Der 2. Teil zum ReakTsun: „Das Ziel muss WEG.“
Nimm deinem Gegner das Ziel weg, das er sich ausgesucht hat!
Wenn das Erste mal geschafft ist, dass die Hände keine Kraft mehr gegen einwirkende Kraft einsetzen, geht es dazu über, das Ziel, das der Gegner sich bei uns ausgesucht hat, aus der Schusslinie zu nehmen.
Dies wird so trainiert, dass das Messer mit der Spitze langsam auf ein Ziel zubewegt wird. Dabei wird man sehr schnell merken, dass hier jetzt uralte Reflexe und Instinkte zum Einsatz kommen, die da sind, schon immer da waren. Man musste sie nur mit der entsprechenden Trainingsmethode zum Einsatz bringen.
An diesem Punkt sollte jetzt jedem klar sein, dass das Messer „nur ein Mittel zum Zweck“ ist für das Training. Das Messer wird als psychologische Waffe eingesetzt, um dem Schüler das Training der Körperbeweglichkeit zu erleichtern. Wer es noch immer nicht verstanden hat: Messer holen und ausprobieren. Ihr werdet es gleich sehen und ich muss weniger schreiben, um es zu erklären …
Bei dieser Übung ist das Wichtigste, dass man den Teil des Körpers wegnimmt, auf den die Messerspitze zugeht.
Darum hat SiGung beim ReakTsun, den Körper in vier Zonen eingeteilt, um es verständlicher zu machen. Für jede Zone gibt es bestimmte Übungen beim Training, bis die Reaktion auf den Angriff vom Körper als Reflex eingesetzt hat.
Man sollte nicht versuchen, das Messer abzuwehren. Das verhindert den Angriff nicht, es ändert nur das Ziel des Gegners. Man nimmt so früh wie möglich Kontakt mit dem Gegner auf und begleitet ihn auf sich zu, um dann seinen Körper aus der Gefahrenzone zu bringen.
Was das Kuriose dabei ist – aber bei genauer Betrachtung auch logisch ist –, dass man hier mehr auf seine eigene Hand hören sollte, die im Kontakt mit dem Gegner ist, denn das ist die Hand, die alle für uns relevanten Informationen hat – die wir benötigen, um den Angriff erfolgreich zu neutralisieren: Wie schnell kommt der Angriff? In welche Richtung geht er und vor allem, wann kommt er bei mir an, um auch rechtzeitig WEG zu sein (Das ist SiGungs „Gestänge-Theorie“ oder auch das „Prinzip Esel-Möhre“).
Dass dies auch so sehr gut trainiert werden kann, hat SiGung eindeutig mit dem Messer mehr als nur perfekt und wirkungsvoll bewiesen.
Doch es nützt nichts, wenn man das lang erklärt. Man muss es üben und trainieren und in diesen zwei Dingen liegt das wahre Geheimnis des WingTsun.
ReakTsun zusammengefasst
Time deine Bewegungen mit den Bewegungen deines Gegners. Lass deinen Gegner im Glauben, dass er sein Ziel erreicht. Wirke nicht mit deiner Kraft gegen seine, es sei denn, es ist für deinen Gegenangriff.
Je weniger Kraft du gegen deinen Gegner vorbringst, desto weniger Informationen gibst du preis, über dein Vorhaben und was du wirklich im Schilde führst. Umso aussichtsloser wird seine Verteidigung, wenn er merkt, was wirklich vorgeht.
Störe ihn nicht in seinem Vorhaben. Er wird es früh genug mitbekommen, wenn er merkt, dass das „ZIEL WEG IST“.
Dadurch wird auch der Effekt der Kollision genutzt. Was uns zugutekommt, ist, dass unser Gegner mit voller Kraft auf uns einschlägt.
Würden wir ihm in diesem Moment seines Angriffs Härte, also Kraft, entgegensetzen, so könnte sein Vorhaben von Erfolg gekrönt sein.
Dadurch aber, dass beim ReakTsun der Gegner nicht gestört oder umgeleitet wird, sondern wir einfach sein Ziel wegnehmen, kann er seine Kraft nirgends mehr anbringen und fällt somit in ein Loch. Nett, wie wir eben sind, kommen wir ihm jetzt schon auf halbem Wege mit unserer Kraft (z.B. Faust) entgegen und nehmen ihn freundlich in Empfang.
Beim ReakTsun greifen wir mehr denn je auf die traditionellen Prinzipien zurück. Nur heute werden die Prinzipien auch auf das „Falten, Glibschen, Flutschen und Surfen“ umgelegt und zur Anwendung gebracht.
Was all denen zugutekommt, die nicht so viel Kraft haben, sondern sich die Kraft des Gegners borgen und ihn in gewisser Hinsicht mit seinen eigenen Waffen schlagen müssen.
Als nächster Schritt im ReakTsun kommen jetzt noch die 4 Routinen von SiGung dazu.
Sinn und Zweck der sog. 4 Routinen
Die 4 Routinen sind Bewegungsabläufe, die aufgrund eines bestimmten Verhinderungsversuchs oder Blockierens meines Angriffs stattfinden und sich dabei auf das Schubsen, Schieben und Falten belaufen. Je nachdem, wie der Angegriffene auf meinen Angriff reagiert, passe ich mich wiederum fließend an seine Reaktion an mit einem fortgesetzten Angriff.
Die 4 Routinen sind im Prinzip nichts anderes als eine endlose Kette von Angriffen, bei denen jeder Versuch, einen meiner Angriffe abzuwehren oder zu blockieren, in einem Folgeangriff endet und zwar zwangsläufig, da es bei den 4 Routinen, wenn man so sagen will, keine sogenannte Verteidigung mehr gibt, außer der Verteidigung in Form eines Angriffs. Ganz im Gegensatz zu den Sektionen, die ja wiederum aneinandergereihte Verteidigungen sind.
Will man genauer sein, könnte man sagen, dass das Kampfgeschehen nur noch um das geht, was SiGung „Flachmachen“ (= Angreifen) und „Verkanten“ (Kontrolle) nennt. Das Ganze ist fließend und es wird jeder Stopp gewandt (!) vermieden.
Man sieht bei den 4 Routinen mit dem ungeübten Auge nur Angreifen. Die Idee einer Verteidigung scheint, völlig fallen gelassen zu sein.
Die Routinen sind eine Beispielsammlung von Reaktionen auf alle möglichen Verhinderungsversuche meines Angriffs durch den Gegner. Es gibt verschiedene Routinen, weil es verschiedene Ausgangspositionen meines Angriffs gibt.
Man greift den anderen an und wenn man trifft, trifft man ihn, und zwar mit der vollen Kraft des ganzen Körpers. Man kann die ganze Kraft des Körpers in diesen einen ersten Angriff legen, ohne auch nur überlegen zu müssen, was der andere dagegen machen könnte. Denn unser Körper hat gelernt, aus jedem möglichen Abwehr- oder Angriffsversuch seinen Vorteil zu ziehen.
Wenn Sie alles auf diesen Ihren ersten Schlag legen, könnte es aber sein, dass Sie sich nicht mehr anpassen müssen, da der Gegner schon am Boden liegt.
SiGung wollte damit erreichen, dass wir von diesem ewigen Warten auf einen Angriff, um dann unsere schöne einstudierte Verteidigung machen zu können, wegkommen, denn eine Verteidigung haut keinen Gegner um, außer sie erfolgt gleichzeitig mit unserem Angriff oder unsere Verteidigung ist ein Angriff. So, wie es im ReakTsun und noch aggressiver in den 4 Routinen geschieht.
Das Umschwenken zu einem aggressiveren Vorgehen, das meines Erachtens hinter den 4 Routinen steht, erfolgt leider nicht bei allen, da sie nicht verstanden haben, was der Sinn und Zweck der 4 Routinen überhaupt ist. Das lässt sie dann wieder zurück in das alte Muster der ausschließlich passiven Verteidigung fallen. Denn sie überlegen, welche Verteidigung sie machen werden oder erfolgen könnte, wenn ihr Angriff abgewehrt werden sollte und das, bevor sie überhaupt angegriffen haben. Was völlig falsch ist und am eigentlichen Zweck völlig vorbeiläuft, denn solche Überlegungen hat der Architekt der Routinen bereits eingebaut, ohne dass man im Kampf darüber nachdenken müsste.
Ich habe mir das komplette ReakTsun und die Routinen angesehen, zerlegt und auch einmal beobachtet, wenn SiGung sie macht.
Deshalb meine ich, dass SiGung mit „ReakTsun“ und den „Routinen“ sein Bewegungsmuster, welches er sich in all den Jahren, in denen er WingTsun trainiert, angeeignet hat, nun systematisiert hat – und zwar so, dass es auch für andere nachvollziehbar und individuell anwendbar ist. Was ja das Wichtigste für uns ist.
Ich bin mir sicher, dass wenn wir prinzipienorientiertes WingTsun machen wollen, jeder sein „ReakTsun“ und auch seine „Routinen“ an den jeweiligen Gegner anpassen muss. Er muss sie, im Augenblick des Realisierens auf sich zuschneiden, so wie SiGung das für sich macht, je nachdem, was für einen Gegner er vor sich hat.
Die jeweilig realisierte Bewegung ergibt sich für jeden selber, aufgrund der eigenen körperlichen Kraft, der körperlichen Bewegungsmöglichkeiten (dick, dünn, groß oder klein, beweglich oder steif).
Denn es muss jedem klar sein, dass wenn jemand mit SiGung trainiert, aber z.B. größer ist als er, sich aber nicht notwendigerweise die gleichen Reaktionen ergeben wie für SiGung, weil auf Grund der Körpergröße der Druck ja schon aus einer anderen Richtung kommt. Dasselbe würde auch gelten für jemanden, der kleiner wäre als SiGung.
Deshalb sind die Routinen ja auch nicht wirklich fest vorgeschrieben, sondern sehr flexibel angelegt mit viel kreativer Freiheit für den Einzelnen.
Mit der „Trainingsmethode der Routinen“ ist es möglich, seine Bewegungen so zu modifizieren, wie es nötig ist. Das Werkzeug dazu haben wir von SiGung bekommen. Aber wie viele nutzen das auch wirklich? Wie vorher schon einmal erwähnt, das Problem ist ein wenig das „Selbstdenken“, wenn nicht ausschließlich. Nachmachen ist einfacher, aber in diesem Falle reicht es nicht. Es ist nur der erste Schritt, bis man begriffen hat, wie alles funktioniert und anzuwenden ist, danach aber sollte man das reine Imitieren bleiben lassen und die neu erworbenen Erkenntnisse auf sich selbst anwenden.
Nur so kann das, was SiGung uns zeigt, auch Früchte tragen.
SiGung wollte uns das mithilfe der neuen Methoden meiner Meinung nach sagen, nur er sagt es uns eben nicht direkt.
Diese neuen Unterrichtsprogramme der EWTO, die durch den Einfluss von SiGung GM Kernspecht entstanden sind, erleichtern allen das Erlernen des WingTsun-Systems als anpassungsfähiges und effektives Selbstverteidigungssystem.
Ein wichtiges und sehr gutes Indiz dafür, dass es etwas Gutes und Funktionierendes ist, das SiGung da eingeführt hat ist: Die Konkurrenz versucht, es zu kopieren und nachzuahmen, natürlich unter anderem Namen.
Durch BlitzDefence, ReakTsun und die 4 Routinen ist es möglich, einen neuen Schüler in kürzester Zeit verteidigungsfähig zu machen.
Wenn ich zurückdenke, wie lang wir gebraucht haben, um mit den damaligen Trainingsmethoden gewisse Fertigkeiten im WingTsun zu erlangen – ich sage bewusst „Fertig-Keiten“ – und dann vergleiche, wie schnell die neuen Schüler heute echte „Fähigkeiten“ erlangen, mit denen sie sich selbst kreativ ausdrücken können, traue ich mich zu behaupten, dass sich die Zeit halbiert hat – bei gleichem Aufwand an Trainingszeit.
Der Einfluss von SiGung auf unser jetziges WingTsun in der EWTO war mehr als nur positiv. Nicht nur für die neuen Mitglieder der EWTO, sondern auch für alle, die schon länger oder von Beginn an dabei sind und die ganze Verwandlung selbst mit- und durchgemacht haben.
Wir sind alle gespannt, was als Nächstes auf uns zukommt.
Text: Stefan Črnko
Fotos: Hubert Ferroni