Holzhau – ein kleiner, beschaulicher Erholungsort mit nicht einmal 400 Einwohnern, reizvoll gelegen im Tal der Freiberger Mulde und an den Hängen des Osterzgebirges, umgeben von ausgedehnten Wäldern und bunten Bergwiesen. Bei Wanderungen und Radtouren durch Wald und Flur trifft man nicht selten auf Hase, Dachs, Fuchs und Reh, und die allgegenwärtige Stille wird nur durch die Klackgeräusche der Stöcke von Nordic Walkern und „Sommer-Skifahrern“ unterbrochen. Aber ab und zu wird Holzhau doch aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Regelmäßig am 3. August-Wochenende herrscht auf der Wiese neben der „Fischerbaude“ ein geschäftiges, für Einwohner und Touristen auch geheimnisvolles Treiben – das Sommercamp der Freiberger WT-Schule.

Wie schon in den vergangenen Jahren hatte Sifu Thomas Goldhahn auch diesmal wieder ein tatkräftiges Team um sich versammelt. Wochenlang wurden Pläne geschmiedet, organisiert, gekocht, gebacken, gebastelt, geprobt ..., um das Wochenende für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen.

Auf ca. einem Hektar „Festivalgelände“ entstand ein Parcours aus Sport-, Spiel- und Versorgungsanlagen, der seinesgleichen sucht. Für Unterhaltung und Training war somit für drei Tage gesorgt. Auch einige kleinere Zelte waren nach und nach wie Pilze aus dem Boden gewachsen – Übernachtungsmöglichkeit für die härtesten unter uns. Im Laufe der Jahre wissen aber immer mehr „Camp“-Teilnehmer die Vorzüge eines Zimmers in der „Fischerbaude“ oder in einer der umliegenden Pensionen zu schätzen. Immerhin liegt Holzhau in 800m Höhe und wartet oft schon im August mit herbstlichen Temperaturen auf. Nachdem wir bei unseren ersten Camps mit 10-20 Teilnehmern eher „unter uns“ waren, hatten sich diesmal ca. 120 WT-ler aus allen Teilen Deutschlands angemeldet, darunter 8 Sifus und zahlreiche TG. Kein Wunder, hatte doch nicht nur Sifu Thomas Schrön (7. PG) sein Kommen angekündigt, sondern auch noch Sifu Hans Kelzenberg (6. PG) und Sifu Jörg Kilian (5. PG) zur Unterstützung angeheuert. Diese drei WingTsun-Meister zeigten das gesamte Wochenende (u.a. zwei Prüfungslehrgänge WT und Escrima) ihr Können ohne Vorbehalte, auf höchstem Niveau und in allen Lebenslagen. Ihre technischen und pädagogischen Fähigkeiten beeindruckten enorm und hinterließen bleibende Eindrücke (nicht nur in Form von Muskelkater) bei allen Teilnehmern.

Bei Volleyballturnier, Lagerfeuer mit handgemachter Musik und langen Gesprächsrunden zeigte sich wieder einmal, dass eine Kampfkunstschule mehr sein kann und ist als ein bloßer Trainingsort.

Durch das Sponsoring eines überregionalen Freiberger Getränkeproduzenten, der „Fischerbaude“ und nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz der Freiberger Schüler – hier seien besonders die Mitglieder der „Kommandozentrale“ genannt – wurde das Camp ein voller Erfolg und man darf sich schon auf das 10. Sommercamp im nächsten Jahr freuen.

Holzhau – ein kleiner, beschaulicher Erholungsort mit nicht einmal 400 Einwohnern, reizvoll gelegen im Tal der Freiberger Mulde und an den Hängen des Osterzgebirges, umgeben von ausgedehnten Wäldern und bunten Bergwiesen. Bei Wanderungen und Radtouren durch Wald und Flur trifft man nicht selten auf Hase, Dachs, Fuchs und Reh, und die allgegenwärtige Stille wird nur durch die Klackgeräusche der Stöcke von Nordic Walkern und „Sommer-Skifahrern“ unterbrochen. Aber ab und zu wird Holzhau doch aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Regelmäßig am 3. August-Wochenende herrscht auf der Wiese neben der „Fischerbaude“ ein geschäftiges, für Einwohner und Touristen auch geheimnisvolles Treiben – das Sommercamp der Freiberger WT-Schule.

Wie schon in den vergangenen Jahren hatte Sifu Thomas Goldhahn auch diesmal wieder ein tatkräftiges Team um sich versammelt. Wochenlang wurden Pläne geschmiedet, organisiert, gekocht, gebacken, gebastelt, geprobt ..., um das Wochenende für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen.

Auf ca. einem Hektar „Festivalgelände“ entstand ein Parcours aus Sport-, Spiel- und Versorgungsanlagen, der seinesgleichen sucht. Für Unterhaltung und Training war somit für drei Tage gesorgt. Auch einige kleinere Zelte waren nach und nach wie Pilze aus dem Boden gewachsen – Übernachtungsmöglichkeit für die härtesten unter uns. Im Laufe der Jahre wissen aber immer mehr „Camp“-Teilnehmer die Vorzüge eines Zimmers in der „Fischerbaude“ oder in einer der umliegenden Pensionen zu schätzen. Immerhin liegt Holzhau in 800m Höhe und wartet oft schon im August mit herbstlichen Temperaturen auf. Nachdem wir bei unseren ersten Camps mit 10-20 Teilnehmern eher „unter uns“ waren, hatten sich diesmal ca. 120 WT-ler aus allen Teilen Deutschlands angemeldet, darunter 8 Sifus und zahlreiche TG. Kein Wunder, hatte doch nicht nur Sifu Thomas Schrön (7. PG) sein Kommen angekündigt, sondern auch noch Sifu Hans Kelzenberg (6. PG) und Sifu Jörg Kilian (5. PG) zur Unterstützung angeheuert. Diese drei WingTsun-Meister zeigten das gesamte Wochenende (u.a. zwei Prüfungslehrgänge WT und Escrima) ihr Können ohne Vorbehalte, auf höchstem Niveau und in allen Lebenslagen. Ihre technischen und pädagogischen Fähigkeiten beeindruckten enorm und hinterließen bleibende Eindrücke (nicht nur in Form von Muskelkater) bei allen Teilnehmern.

Bei Volleyballturnier, Lagerfeuer mit handgemachter Musik und langen Gesprächsrunden zeigte sich wieder einmal, dass eine Kampfkunstschule mehr sein kann und ist als ein bloßer Trainingsort.

Durch das Sponsoring eines überregionalen Freiberger Getränkeproduzenten, der „Fischerbaude“ und nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz der Freiberger Schüler – hier seien besonders die Mitglieder der „Kommandozentrale“ genannt – wurde das Camp ein voller Erfolg und man darf sich schon auf das 10. Sommercamp im nächsten Jahr freuen.