Die dänischen Schüler sagten sich vor über einem Jahr von der europäischen Sektion des Internationalen Leung Ting-WingTsun-Verbandes los, aber GGM Leung Ting geht offenbar davon aus, dass sie sich immer noch aus Wettbewerbsgründen den Anschein geben, zum erfolgreichen WingTsun-Weltverband zu gehören und weiterhin von ihm unterrichtet zu werden. Kürzlich musste der Weltcheftrainer deshalb zwei dänischen Wing Chun-Lehrern, die sich in seine Lehrgänge in China unter dem Vorwand, nicht zu den dänischen Abtrünnigen zu gehören, eingeschlichen hatten, jede weitere Teilnahme am Unterricht untersagen.

Großmeister Leung Ting könnte und würde niemals ehemaligen Schülern verbieten, weiterhin das von ihm gelernte Wing Tsun zu trainieren, solange sie ihre eigenen Interpretation z.B. unter einem anderen Namen als „WingTsun" weitergeben.

Doch wenn ehemalige Schüler seinen Namen und Bilder verwenden, um den Anschein zu erwecken, dass sie immer noch direkt von ihm unterrichtet werden, ist dies eindeutig eine Vorspiegelung falscher Tatsachen. Es versteht sich von selbst, dass Großmeister Leung Ting sich klar und deutlich von derartigen Behauptungen distanzieren und diese soweit möglich unterbinden muss.
Es ist bedauerlich, dass die ehemaligen dänischen Schüler, die sich 2003 dazu entschlossen, ihre eigenen Wege zu beschreiten, es für nötig befinden, ohne die Erlaubnis Großmeister Leung Tings Fotos für ihre Werbezwecke zu nutzen.
Noch viel fragwürdiger ist es, dass sie ihn jetzt dazu zwingen, juristische Schritte in die Wege zu leiten, um sein gutes Recht an seinem eigenen Bild durchzusetzen.

Wir hoffen, dass die Betreffenden nun genug Anstand haben, Großmeister Leung Tings Bilder von ihrer Webseite, aus ihrer Werbung und von der Wand ihrer Schulen zu nehmen. Denn mit fremden Federn schmückt man sich nicht!