Er wechselte nach seiner Pensionierung als Polizeibeamter Ende 1977 in den völlig neuen Bereich der WingTsun-Familie. Für seinen Stiefsohn Keith nahm er den kaufmännischen Bereich des Wu Shu-Verlages unter seine Fittiche. Die Privatwohnung der Witts wurde zum Umschlagplatz für Bücher, Sportkleidung und Geräte. Außerdem wurde von hier aus in den ersten Jahren auch die Mitgliedsverwaltung organisiert.

Um allen Interessierten gerecht werden zu können, kannte seine Bereitschaft keinen Feierabend. Da er, wie er selbst zu sagen pflegte, "schnell schlafen" konnte, bediente er zum Teil auch, zur Verwunderung der Anrufer, spät abends das Telefon. Jahrelang gehörte der morgendliche Trip zur Post, schwer beladen mit Päckchen, Paketen und Büchersendungen, zu seinem festen Programm. Auf der Rücktour kümmerte er sich um Verpackungsmaterial, das bei anderen Firmen sonst im "Altpapier" gelandet wäre. Als Höhepunkt war es ihm vergönnt, das Event in Hockenheim live zu erleben.

Wird sind dankbar, dass wir mit ihm, unserem stets ruhigen und klugen Chef, so viele Jahre verbringen durften.

Das Wu Shu-Verlag-Team