Eigentlich wollte ich SiFu Kernspecht zu seinem Geburtstag einen laaaangen Brief schreiben, doch ich verschob es auf jetzt.
Der Sommer war super. Wir hatten eine interessante Studiengruppe im Schwarzwald, einen schönen Urlaub in Portugal und viele Happenings mit Freunden in der Umgebung.
Natürlich gab es auch allerlei Herausforderungen, die dann doch, nach und nach, in Ordnung kamen und zur Zeit ist alles im grünen Bereich – wie man so schön sagt.

Ich schreibe an einem neuen Buch. Dieses ist ganz anders als mein erstes und ein wirklich spannendes und geradezu geheimnisvolles Projekt. Ich kann miterleben, wie es mich auf eine fast unerklärliche Weise inspiriert und bin gespannt, was dabei herauskommt. Außerdem habe ich mich für eine 10-monatige SensoryAwareness-Studiengruppe angemeldet und freue mich sehr, wieder mit anderen Schülern von Charlotte Austausch zu haben.

Ein Kursus im Rahmen der EWTO steht dieses Jahr noch aus und für 2019 haben wir verschiedene Veranstaltungen ins Auge gefasst. Albert Schweizer wollte immer, dass seine Arbeit nicht in die Breite geht, sondern in die Tiefe. Da kann ich mich nicht beschweren, wir gehen tatsächlich nicht in die Breite, sondern in die Tiefe.

Hier zuhause sind wir dabei, aus zwei Wohnungen eine zu machen. Gerade arbeiten wir an einem Durchbruch und dadurch entsteht ein neues Kinderzimmer und ein weiteres Gästezimmer, außerdem eine neue Verbindung zwischen den Generationen. Ein Schritt, der nicht nur im Außen geschieht.

Es geht also Richtung Winter und es ist gut, die Tage gut zu nutzen, denn die Zeit vergeht schnell.
In spätestens zehn Monaten lasse ich wieder von mir hören und wünsche euch allen bis dahin eine gute Zeit. Ich freue mich, den einen oder anderen im Kursus wiederzutreffen und versuche, irgendwo SiFu persönlich zu erwischen.
 

Bleibt wach!
Euer Sascha

PS:
Die unzähligen interessanten „Kleinigkeiten“ habe ich jetzt doch wieder weggelassen. Das ist vielleicht zu viel. Dafür ein Zitat von Heinrich Jacoby:
„Es gibt keine Kleinigkeiten und Großigkeiten.“